Bis Ende 2015 soll das Erbgut von zwanzig Freiwilligen sequenziert und die genetischen Daten danach im Internet öffentlich zugänglich gemacht werden. Die Genomsequenzierung ist eine Technik, die fast unbemerkt im Begriff ist zu einer Schlüsseltechnologie in der klinischen Praxis zu werden.
Deshalb möchte Genom Austria einen öffentlichen Diskurs über die vielfältigen gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Implikationen der Genomsequenzierung anstoßen.
In Videoschleifen werden auf der Website mehrere Personen portraitiert, die den User statisch anschauen – Nur durch gelegentliches Augenzwinkern wird klar, daß es sich um ein lebendiges Gegenüber handelt.