Der Forschungsbericht zieht Parallelen zwischen dem aktuell großen Erkenntnisgewinn in der Molekularmedizin und dem großen Paradigmenwechsel in der Medizin im Josephinischen Zeitalter – wobei der Standort Wien jeweils eine besonderen Rolle spielt.
Bilder von aufwendigen anatomischen Wachsmodellen aus der einzigartigen Sammlung des Museum Josephinum in der Wiener Währinger Straße leiten die Kapitel ein. Die hochkonzentrierten Aufnahmen Klaus Pichlers sind als Langzeitbelichtungen in völliger Dunkelheit entstanden, aus der der Fotograf die Konturen der Wachsmodelle mit einer kleinen Taschenlampe langsam herausgelöst hat.
Mitarbeit
Nadine Melichor
Veröffentlichung
2012
Herausgeber
Giulio Superti-Furga
Redaktion
Eva Schweng
Wissenschaftliche Texte
Ioannis Legouras
Helen Pickersgill
Giulio Superti-Furga
Fotografie
Klaus Pichler
Iris Ranzinger
Michael Sazel
u.v.a.m.
Druck
Theiss