„Die Künstlerin Maria Lassnig und der Kurator Hans Ulrich Obrist standen zwanzig Jahre lang in freundschaftlichem Austausch über Kunst, Literatur und gemeinsame Ausstellungs- und Buchprojekte. Die hier erstmals veröffentlichten, handgeschriebenen Briefe von Maria Lassnig geben einen Einblick in ihre künstlerische Reflexion und Existenz, in deren Höhen, Tiefen und Unwägbarkeiten. Maria Lassnig ließ ihren Briefpartner nicht nur an Gedanken zur Malerei oder an einer Polemik zur Photographie teilhaben, sondern auch an ihrem Alltag zwischen urbaner Kunstwelt und dem „Landleben“ in ihrem entlegenen Atelierhaus.“ (Beschreibung: Verlag der Buchhandlung Walther König)
Gestaltung
Maria Lassnigs Briefe und Postkarten wurden transkribiert und ins Englische übersetzt. Diese Texte befinden sich unmittelbar neben den Faksimiles der Briefe, um einen möglichst schnellen Lesesprung zu gewährleisten. Die Briefe,
in Maria Lassnigs charakteristischer Handschrift, untermalte sie immer wieder auch mit Zeichnungen. Vier Themenblöcke mit großzügigen Werkabbildungen von Maria Lassnig sorgen für Abwechslung im Layout. Zusätzlich begleiten zahlreiche Referenzabbilungen die Leserin und den Leser durch das Buch und bieten Einblick in das Leben einer außergewöhnlichen Persönlichkeit.
Buchgestaltung, 2020
Mitarbeit
Rita Atteneder
Christina Güttl
Herausgeber
Hans Ulrich Obrist,
Peter Pakesch und
Hans Werner Poschauko für
die Maria Lassnig Stiftung
Redaktion
Maria Lassnig Stiftung:
Johanna Ortner
Bildbearbeitung
Mario Rott
Druck
gugler GmbH, Melk
Verlag
Verlag der Buchhandlung
Walther König
ISBN 978-3-96098-817-5